Hamburger Vizemeister Mas ll S Standard
Eigentlich tanzen Tilo und Barbara Kornak seit Anfang des Jahres in der Mas lll S Standard. Doch am 02. März wollten sie es noch einmal bei den Jüngeren wagen.
Bei der Gemeinsamen Landesmeisterschaft in Barsinghausen starteten 22 Paare. Trotz einer Verletzung durch einen Katzenbiss, aber gut im Training und durch die Auslandsstarts noch routinierter, zeigen Tilo und Barbara, dass sie durchaus bei den Jüngeren gut mithalten können. Barbara sagt: „Wir sind (für uns überraschend) ins Finale gekommen.“
Am Ende wurde es ein toller 5. Platz. Und noch besser: damit sind die beiden Hamburger Vizemeister der Mas ll S Standard.
Dieses Mal ging es nach Österreich
Genauer gesagt nach Vösendorf bei Wien. Dort wurde am 24. und 25. Februar jeweils eine WDSF-Rangliste der Mas lll ausgetragen. Mit dabei waren Jens und Maike Wolff sowie Tilo und Barbara Kornak.
Am Samstag waren 86 Paare am Start. Tilo und Barbara erreichten den 33. Platz, Jens und Maike wurden 19. Da hatten sich beide Paare etwas mehr erhofft.
Zwei Master lll S Paare zum Tanzen im Nachbarland
Am 10. und 11. Februar starteten Jens und Maike Wolff, sowie Tilo und Barbara Kornak erfolgreich in Antwerpen. Für Jens und Maike waren es wieder die ersten WDSF-Turniere nach achtmonatiger Pause. Für Tilo und Barbara war es überhaupt der erste Auslandsstart in der Sonderklasse. Da war viel Aufregung im Spiel.
Barbara sagt: „Es war ein schön ausgerichtetes Turnier.“ Die Halle war schön hergerichtet, es waren viele Zuschauer dort und es waren viele unterschiedliche Nationen vertreten.
Saisonauftakt der Landesliga Lateinformation
Am vergangenen Samstag war es endlich soweit: Nach anderthalb Jahren Pause konnte das Latein-A-Team vom Club Saltatio Hamburg wieder auf der Tanzfläche eines Turniers stehen und zeigen, was es in dieser langen Zeit erarbeitet hatte.
Der Tag begann früh am Morgen - bereits um 7:45 Uhr versammelte sich das Team an der Halle in Alfeld, südlich von Hannover. Mit einer Anreise von etwa zweieinhalb Stunden hieß das: früh aufstehen! Nachdem die Kabine bezogen war, stand direkt die Hallenbegehung auf dem Plan. Dabei konnten sich alle Teams die Halle schon einmal anschauen und Orientierungspunkte im Raum finden, um sich später während der Durchgänge gut ausrichten zu können. In diesem Fall lag auch kein Parkett auf dem Boden, sodass die Linien des Turnhallenbodens zusätzliche Möglichkeiten zur Orientierung boten.