Zum "Bootcamp" nach Albersdorf
Es ist zwar erst Juni, aber schon jetzt absolvierte das Latein B-Team
des Club Saltatio Hamburg sein erstes Trainingslager ("Bootcamp") überhaupt. Die Mannschaft verbrachte das Wochenende 22./23. Juni 2013 im knapp 3000 Einwohner zählendem Albersdorf. Ideale Trainingsbedingungen boten sich den Tänzern und Trainern in der
Ruhe des Mitteldithmarscher Landes: eine
helle, freundliche Sporthalle mit Parkett, eine Musikanlage für den
nötigen Sound, wechselhaftes, nicht zu warmes Wetter und eine tolle
Landschaft.
Das Training begann am Samstagmorgen um 9 Uhr mit einer zweistündigen Technikeinheit, anschließend wurde an der Choreographie gearbeitet. Der erste Tanz war vorbereitet und sollte von der Mannschaft erlernt werden. Besondere Spannung kam nach dem Mittagessen auf, denn Trainer Tobias Brügmann versprach dann die Musik zu präsentieren, mit der in der kommenden Saison angegriffen werden soll.
Eine neue Wertungsrichterin tritt dem Club Saltatio Hamburg bei
Birgit Blaschke wird ab Juli 2013 für den Club Saltatio
Hamburg werten. Die Hamburger Wertungsrichterin, zugleich Landessportwartin,
ist seit nunmehr 30 Jahren am Flächenrand aktiv: zunächst mit C-Lizenz, seit
1996 mit A-Lizenz. Für großen Sachverstand ausgezeichnet, wurde ihr im Jahr 2000
die S-Lizenz für Standard und Latein verliehen. Seitdem gehört Birgit zu den
Hamburger „Topf-Wertungsrichtern“, die Ranglistenturniere und Deutsche
Meisterschaften werten dürfen.
Neue Paarung: Michel Bänsch/Inna Shevtsova
Michel Bänsch/Inna Shevtsova hatten sich nach nur fünf Wochen gemeinsamen Trainings das erste Turnier ausgesucht: Am 16. Juni 2013 stellten sie sich dem Wertungsgericht in Glinde. Dort belegten sie im 16-paarigen Feld den 8. Platz - mit dem sie in Anbetracht der kurzen gemeinsamen Trainingszeit durchaus zufrieden waren.
Der Club Saltatio Hamburg wünscht auch weiterhin viel Erfolg!
Meisterschaften der Hauptgruppe II Latein
Die diesjährige Meisterschaft der Hauptgruppe II in den Lateintänzen wurde vom TTC Savoy in Norderstedt ausgerichtet. Dort trafen sich am 15. Juni 2013 die Turnierpaare der fünf Norddeutschen Bundesländer, um sich den Wertungsrichtern zu stellen.
Die Bilanz am Abend sah sehr zufriedenstellend aus: Zwei Landesmeistertitel und zwei Vize-Landesmeistertitel konnten die Turnierpaare des Club Saltatio Hamburg verbuchen.
Goldene 55 im Jahr 2014
Die Termine und Ausrichter für die Goldenen 55 im Jahr 2014 stehen fest und wir sind dabei: Wir werden die Endveranstaltung am 18.10.2014 ausrichten! Bei den Goldenen 55 handelt es sich um eine Turnierserie für Paare der Senioren III - ähnlich den Ranglistenturnieren. Ebenso werden Punkte vergeben und wir erwarten Paare aus dem gesamten Bundesgebiet.
Jens und Maike Wolff erringen den 8. Platz auf der Deutschen Meisterschaft
Kai und Thomas beenden ihre gemeinsame Turnierkarriere mit einem Treppchenplatz
Am 1. Juni 2013 tanzten Kai Pose/Thomas Strunk noch einmal ein hervorragendes Turnier, dieses Mal in Hannover im Rahmen der Hannoverschen Tanzsporttage. Zum ersten Mal wurde bei den HaTaTa ein Equality-Turnier ausgerichtet. Und was für die HaTaTa das erste Mal war, war für Kai und Thomas leider das letzte Mal.Ausweitung der Standard-Trainingszeiten
Kennenlern-Wochen "ALL ABOUT LATIN DANCE"
Alle Latein-Gruppen vom Club Saltatio Hamburg öffnen ihr Training in den Kennenlern-Wochen:
27. Mai bis 9. Juni 2013
Komm zu unseren Trainings und trainiere kostenlos mit!
Alle Informationen unter:
Der Club Saltatio Hamburg öffnete seine Türen
Ein etwas gewagtes Vorhaben war es schon: Der Club Saltatio Hamburg hatte sich für seinen Tag der offenen Tür am 25. Mai 2013 die Sporthalle Wandsbek als Veranstaltungsort ausgesucht. Hamburgs zweitgrößte Sporthalle war aber schon vor dem offiziellen Beginn um 14 Uhr gut mit Zuschauern und Interessierten gefüllt.
Die erste Spannung, "ob überhaupt jemand kommen würde", war damit schon einmal von den Organisatoren abgefallen, war man doch skeptisch, ob mit Tanzsport die Ränge gefüllt werden können, insbesondere wenn am Abend das Finale der Fußball-Champions League ausgetragen wird. Mit Zeitungsanzeigen und -berichten, Werbung durch Flyer, Plakate und viel Mundpropaganda konnten aber zahlreiche Interessierte nach Wandsbek gelockt werden.