Erstes Turnier der Standard A-Formation

Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 20. Januar 2010 Geschrieben von Standard A-Team

Samstag, 16.1.2010, Rüsselheim, 17:45 Uhr
Alle acht Standard-Teams warteten fertig gestylt auf ihren Einsatz. Er sollte noch kommen. Die 15 Minuten Wartezeit vertrieben sich die Hamburger Damen mit dem Üben Ihrer neuen Aufgabe, bei der Teamvorstellung zeitgleich einen schwarzen Fächer elegant und schwungvoll aufzuklappen.

18:10 Uhr
Bei der Vorstellung der Formationen haben wir mit einer geleckten Diagonale und synchronem Aufklappen der Fächer, die Weichen für den weiteren Turnierverlauf gestellt.

18:45 Uhr Ortszeit
Auf dem fünften Startplatz legte das Team eine gute Premiere der neuen Choreographie España! hin, während Gitta Gundlach jeden einzelnen Takt auf ihrem Stuhl mittanzte und jede gemeisterte Schwierigkeit mit einem zufriedenen Lächeln quittierte.

19:20 Uhr
Kabine 16 im Ausnahmezustand: Unser Team hat das große Finale und damit das Minimalziel erreicht. Die Auslosung ergab den zweiten Startplatz im großen Finale.

20:15 Uhr
Klaus Gundlach eilt dem Veranstalter zu Hilfe und greift sich, zusammen mit der Ehefrau des Turnierleiters, den Wischmob, um die Fläche in gewohnter Fürsorglichkeit für sein Team vorzubereiten.

20:17 Uhr
Auf der akkurat vorbereiteten Fläche marschierte das A-Team unter den Augen von Wolfang Daniel und dem etwas teilnahmslosen Publikum auf und wartete auf das Startzeichen. Das Team tanzte, befreit vom Druck der Vorrunde, seinen bisher besten Durchgang der Saison. Nach den sechs Minuten verließen 17 verausgabte Hamburger die Fläche (Wolfgang trieb Hochleistungssport auf seinem Stuhl).

20:24 Uhr
Die Zeit bis zur offenen Wertung vertrieben wir uns mit dem kollegialen Anfeuern der nachfolgenden Teams.

20:45 Uhr
Die Wertungsrichter stellten sich mit ihren Platztafeln auf. Die 2 und 4 in der Wertung ( 2 5 4 5 5 ) wecken die Hoffnung des Teams, beim nächsten Turnier in 14 Tagen in Kassel sich sogar noch weiter vorne platzieren zu können.

23:15 Uhr Darmstadt
Nach der ersehnten Dusche ließ eine erschöpfte und zufriedene Mannschaft im Foyer des Hotels den Tag ausklingen.